Dresden ESF

Hochschule für Bildende Künste Dresden

Steckbrief:

Name des Vorhabens:
Textile Raumsysteme als recyclebare Bühne – Konzepte zu nachhaltiger Nutzung umweltschonender Ressourcen in künstlerischen Institutionen
Zeitraum:
09.11.2023 – 31.01.2027
Förderfähige Gesamtkosten:
737.104 €
EU-Betrag:
442.262 €
Ort:
Dresden
Interventions­kategorie:
150 - Unterstützung der tertiären Bildung (mit Ausnahme von Infrastrukturanlagen)
Förderrichtlinie:
02729 - Ausschöpfung der Bildungspotenziale im Hochschulbereich
Fördergegenstand:
9615 - Nachwuchsforschungsgruppen
Spezifisches Ziel:
ESO4.6 - Förderung des gleichberechtigten Zugangs zu hochwertiger und inklusiver allgemeiner und beruflicher Bildung einschließlich des entsprechenden Abschlusses, insbesondere für benachteiligte Gruppen, von der frühkindlichen Betreuung, Bildung und Erziehung über die allgemeine Bildung und die berufliche Aus- und Weiterbildung bis hin zur höheren Bildung und Erwachsenenbildung, sowie Erleichterung der Lernmobilität für alle und der Zugänglichkeit für Menschen mit Behinderungen;
Zweck und Errungenschaft:
Im Bereich der Künste ist interdisziplinäres Arbeiten und Forschen in den vergangenen Jahrzehnten immer wichtiger geworden. Künstlerische Forschung als Methodik findet sich inzwischen international an Hochschulen und Kunstinstitutionen. Mit dem vorgelegten Projekt soll dieses Potential auch für die HfBK Dresden und den sächsischen Wissens- und Arbeitsmarkt fruchtbar gemacht werden. Die HfBK Dresden beantragt die Förderung einer Nachwuchsforschungsgruppe im Schwerpunktthema Textile Raumsysteme als recyclebare Bühne“ – Konzepte zu nachhaltiger Nutzung umweltschonender Ressourcen in künstlerischen Institutionen und wendet Methodologien der künstlerischen Forschung an. Die Gruppe, bestehend aus insgesamt vier Nachwuchsforscher*innen, bearbeitet das Themencluster „Textile Raumsysteme als recyclebare Bühne“ – Konzepte zu nachhaltiger Nutzung umweltschonender Ressourcen in künstlerischen Institutionen. Diese in Dresden neue Schnittstelle zwischen Materialforschung und angewandter gestalterischer Praxis in Zusammenarbeit mit städtischen / staatlichen Institutionen aus dem Theater-/Musiktheaterbereich hat großes Potential. Sie kann für die Gesellschaft auch im öffentlichen Raum wirksam werden, erschließt neue interdisziplinäre Betätigungsfelder und verspricht neben innovativen Perspektiven für den Arbeitsmarkt auch individuelle Qualifikation, die zu einer deutlichen Verbesserung der beruflichen Möglichkeiten für die Teilnehmer*innen führen kann.
Fonds:
ESF

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